Chen-kuan Lee (1914–2003) und der Chinesische Werkbund

Chen-kuan Lee (1914–2003) und der Chinesische Werkbund
mit Hugo Häring und Hans Scharoun
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Artikel-Nr:
9783496014195
Veröffentl:
2010
Erscheinungsdatum:
01.03.2010
Seiten:
336
Autor:
Wen-chi Wang
Gewicht:
1064 g
Format:
245x179x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Chen-kuan Lee (geb. 1914 in der Provinz Zhejiang, China, gest. 2003 in Berlin), Schüler von Hans Poelzig; er entwickelte mit Hans Scharoun vom Neuen Bauen ausgehend eine eigene Formensprache. Nach 12-jähriger Lehrtätigkeit in Taiwan kehrte er 1997 nach Berlin zurück und verbrachte dort seine letzen Lebensjahre.
Gemeinsam mit Hugo Häring und Hans Scharoun gründete Lee den Chinesischen Werkbund (1941-1953), der einen Beitrag zur interkulturellen Geistesentwicklung zwischen chinesischer und deutscher Baukunst leisten sollte. Die Auseinandersetzung mit Fragen zur Architektur, Kultur und vor allem den fernöstlichen Philosophien beeinflusste die Arbeiten des Arbeitskreises 'Chinesischer Werkbund ' maßgeblich. Lee gelang es, die Erkenntnisse dieser fruchtbaren Verbindung in seine Entwürfe aufzunehmen. Wen-chi Wang zeigt dies in einer gründlichen Bearbeitung ausgesuchter Wohnbauten aus Süddeutschland und Berlin. Das Buch enthält darüber hinaus Biographie und Werkverzeichnis des vor allem in Deutschland tätigen Architekten.
Gemeinsam mit Hugo Häring und Hans Scharoun gründete Lee den Chinesischen Werkbund (1941-1953), der einen Beitrag zur interkulturellen Geistesentwicklung zwischen chinesischer und deutscher Baukunst leisten sollte.

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